Neue VR Funk-Serie: "E-Lkw - was sagt...?"
Im Podcast "E-Lkw – was sagt die Werkstatt?" diskutieren Experten, wie Werkstätten sich auf die Herausforderungen der Elektromobilität im Lkw-Bereich vorbereiten.
Thema:
Der Podcast "E-Lkw – was sagt die Werkstatt?" diskutiert die Vorbereitungen von Werkstätten auf die steigende Zahl elektrischer Lastwagen. In der aktuellen Episode wird beleuchtet, wie sich Werkstätten, insbesondere die von Lkw-Herstellern, auf die Anforderungen der Elektromobilität einstellen. Benjamin Schiebler von Volvo Trucks erklärt, wie Werkstätten technologisch umdenken müssen und welche Herausforderungen sich beim Service von Elektro-Lkw ergeben. Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass nicht jeder Mechaniker automatisch für die Wartung und Reparatur von E-Lkw qualifiziert ist.
Ab 2025 gibt es vier UN-Nummern, die für Elektrofahrzeuge gelten:
UN 3171 für Fahrzeuge, die NICHT mit Lithium-Ionen-Batterien, Lithium-Metall-Batterien oder Natrium-Ionen-Batterien betrieben werden
UN 3556 Fahrzeug mit Antrieb durch Lithium-Ionen-Batterien
UN 3557 Fahrzeug mit Antrieb durch Lithium-Metall-Batterie
UN 3558 Fahrzeug mit Antrieb durch Natrium-Ionen-Batterien
Unser Team von ABS All Battery Service bereitet bereits die Checklisten für diese neuen UN-Nummern vor, so dass Sie sie als Leitfaden für den Versand dieser Fahrzeuge ab 2025 verwenden können.
Der reduzierte Ladezustand bzw. die reduzierte Kapazität für die Lithium-Ionen bzw. Natrium-Ionen-Batterien in den betriebenen Fahrzeugen wird zur Zeit heftig diskutiert, denn kommen soll diese im Luftverkehr verpflichtend ab 2026. Doch die Fahrzeughersteller sehen hier in der Anwendung des Kunden noch großen Diskussionsbedarf, denn bereits jetzt gibt es auch Fährbetriebe und Reeder, die nur Fahrzeuge mit einem reduzierten Ladezustand im Seeverkehr befördern und dies ist für eine Privatperson, die die Fähre nutzen möchte, schlichtweg aktuell schwer umzusetzen. Sobald es hier weitere Informationen von Behördenseite gibt, informieren wir Sie darüber in unserem Newsletter. Für unseren Lithium Battery Service Newsletter können Sie sich hier registrieren:
https://www.lithium-batterie-service.de/de/newsletter/
Unabhängig davon, ob Sie ein ganzes batteriebetriebenes Fahrzeug, nur die Fahrzeugbatterie, eine Prototypen-Lithium-Batterie ohne UN 38.3 Test oder eine defekt-beschädigte Lithium-Batterie versenden, wir haben in unserem Lithium Battery Service Portal die richtige Checkliste, um das Fahrzeug bzw. die Lithium-Batterie für den Transport vorzubereiten.
Das Lithium Battery Service Portal bietet Arbeitsanweisungen in Checklisten-Form, die für jeden Transportfall alle Informationen, Kennzeichen, Begleitpapiere, Verpackungsanweisungen entsprechend ADR, IMDG-Code und ICAO-TI / IATA-DGR enthalten. So haben Sie alles gebündelt, können keine Vorgaben übersehen und stellen sicher, dass Ihre Sendung ohne Verzögerung ihr Ziel erreicht.
Wir unterstützen Sie bei der Einhaltung Ihrer KPIs im Logistikbereich und Sie haben zufriedene Projektleiter und Kunden:
https://www.lithium-batterie-service.de/de/checklisten-finden-und-herunterladen
Förderung eines offenen Dialogs über Batteriesicherheit
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Gültigkeit UN38.3 Test bzw. UN 38.3 Prüfungszusammenfassung
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ADR Groß- und/oder Kleinschreibung der Benennung
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IMDG Code: Reederei MSC: Co-Loads („Zusammenstauen“) Vorgaben veröffentlicht
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